8 research outputs found

    Anforderungen an eine Smart City Plattform : eine qualitative Untersuchung

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    Verschiedene Städte weltweit setzen bereits auf eine Smart-City-Strategie. Um Dienstleistungen zu steuern und eine interdepartementale Zusammenarbeit zu bewerkstelligen, existieren Smart-City-Plattformen (SCPs). Die aktuelle Literatur beinhaltet jedoch kein Konzept, wie eine SCP aufzubauen ist und welche inhaltlichen und technischen Bereiche darin inkludiert werden sollen. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, welche Anforderungen an eine SCP in der Schweiz zwingend erfüllt werden müssen. Eine Übertragbarkeit dieser Arbeit auf andere Länder ist wegen der unterschiedlichen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen nur bedingt möglich. Deshalb wird nur die Situation in der Schweiz betrachtet. Für diese Untersuchung wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt: Mittels Literaturrecherche und Experteninterviews werden die relevanten Dimensionen und Kriterien für eine leistungsfähige SCP identifiziert. Typischerweise besteht eine SCP aus den fünf Dimensionen Allgemein, Technologie, Sicherheit, Partizipation und Anwendungsgebiete sowie zahlreichen Kriterien pro Dimension. Aufgrund der Komplexität, der hohen und heterogenen Einwohnerdichte sowie der Grösse und Struktur wurde der Fokus dieser Untersuchung auf den Kanton Zürich gelegt, was eine Übertragung der Forschungsresultate auf die gesamte Schweiz im Grundsatz ermöglicht. Dennoch weisen vor allem die kantonalen Rechtsgrundlagen, insbesondere im Datenschutz, Unterschiede auf, welche separat analysiert werden müssen und daher nicht Bestandteil dieser Arbeit sind. Die vorliegende Arbeit liefert neue Aspekte für die Evaluierung und Untersuchung der Anforderungen für den Kanton Zürich. Auf der Praxisebene lassen sich zudem neue oder bereits in Einführung befindliche SCP-Initiativen mit dem SCP-Konzept unterstützen

    Neue Pflegefinanzierung : Auswirkungen auf die Gemeinden

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    Wie kann eine Gemeinde auf die zunehmende finanzielle Belastung durch die Langzeitpflege reagieren? Der vorliegende Beitrag präsentiert Handlungsoptionen im Umgang mit steigenden Pflegekosten. Zentrale Themen sind die zunehmende finanzielle Belastung der Gemeinden und die daraus resultierenden Bestrebungen zur Vernetzung, Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Gemeinden in der Planung der Langzeitversorgung über die Gemeindegrenze hinaus

    Literatur

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    Initial presenting manifestations in 16,486 patients with inborn errors of immunity include infections and noninfectious manifestations

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    Background: Inborn errors of immunity (IEI) are rare diseases, which makes diagnosis a challenge. A better description of the initial presenting manifestations should improve awareness and avoid diagnostic delay. Although increased infection susceptibility is a well-known initial IEI manifestation, less is known about the frequency of other presenting manifestations. Objective: We sought to analyze age-related initial presenting manifestations of IEI including different IEI disease cohorts. Methods: We analyzed data on 16,486 patients of the European Society for Immunodeficiencies Registry. Patients with autoinflammatory diseases were excluded because of the limited number registered. Results: Overall, 68% of patients initially presented with infections only, 9% with immune dysregulation only, and 9% with a combination of both. Syndromic features were the presenting feature in 12%, 4% had laboratory abnormalities only, 1.5% were diagnosed because of family history only, and 0.8% presented with malignancy. Two-third of patients with IEI presented before the age of 6 years, but a quarter of patients developed initial symptoms only as adults. Immune dysregulation was most frequently recognized as an initial IEI manifestation between age 6 and 25 years, with male predominance until age 10 years, shifting to female predominance after age 40 years. Infections were most prevalent as a first manifestation in patients presenting after age 30 years. Conclusions: An exclusive focus on infection-centered warning signs would have missed around 25% of patients with IEI who initially present with other manifestations. (J Allergy Clin Immunol 2021;148:1332-41.

    Proceedings Of The 23Rd Paediatric Rheumatology European Society Congress: Part Two

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    PubMe

    Proceedings of the 23rd Paediatric Rheumatology European Society Congress: part one

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    Literatur

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